Eigenbluttherapie (ACP) bei verschiedenen orthopädischen Beschwerden in Stockerau
Die Eigenbluttherapie / PRP-Therapie stellt eine schonende und effektive Alternative zu operativen Eingriffen dar und bietet Patienten in der Orthopädie eine gezielte Behandlung bei verschiedenen Beschwerden wie Arthrose, Sehnenentzündungen, Muskel- und Sportverletzungen sowie Gelenkschmerzen. Da Blut zu 100 Prozent körpereigen ist, treten keinerlei Neben- und Wechselwirkungen auf.
In unserer Ordination in Stockerau legen wir besonderen Wert darauf, jedem Patienten eine individuelle Therapieform anzubieten, die gezielt auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Das Verfahren nutzt körpereigenes Blut, um die Heilungsprozesse auf natürliche Weise anzuregen und Schmerzen zu lindern – ohne den Körper mit invasiven Eingriffen zu belasten.
Durch die Anwendung der Eigenbluttherapie / PRP-Therapie können nicht nur bestehende Entzündungen sanft behandelt, sondern auch die Regenerationsprozesse in Muskeln und Gelenken nachhaltig unterstützt werden. Besonders für Patienten, die nach einer Alternative zur Operation suchen oder eine schnellere Rückkehr in den Alltag wünschen, bietet diese Methode ein hohes Potenzial.
Die Vorteile der PRP-Therapie im Überblick
Fördert die Heilung von Verletzungen:
Die Eigenbluttherapie unterstützt eine schnellere Regeneration von Sehnen-, Bänder- und Muskelverletzungen. So kehren Sie rascher zu Ihrer gewohnten Beweglichkeit zurück.
Linderung bei Arthrose:
Bei Arthrose-Patienten unterstützt die Therapie die Schmerzlinderung und Gelenkregeneration – eine wirkungsvolle Hilfe, um Lebensqualität zurückzugewinnen.
Erste Wirkung nach wenigen Wochen:
Schon nach wenigen Wochen lassen sich erste positive Effekte bemerken, während sich die vollständige Regeneration je nach Befund über einige Monate entfalten kann.
Wissenschaftlich bestätigt:
Studien belegen eine signifikante Schmerzreduktion bei Kniearthrose-Patienten. Auch Erfahrungen unserer Patienten zeigen, wie wertvoll die Therapie für eine nachhaltige Verbesserung sein kann.
Wichtige Informationen zum Ablauf der Eigenbluttherapie
1. Beratung
Bei Ihrem ersten Termin besprechen wir Ihr individuelles Beschwerdebild und erklären Ihnen den genauen Behandlungsverlauf der Eigenbluttherapie. Hierzu gehört die Blutentnahme, die spezifische Aufbereitung (zum Beispiel PRP- / ACP-Methode) und die Injektion in das betroffene Gewebe. Die Eigenbluttherapie ist eine einfache, ambulante Behandlung, die keinerlei stationären Aufenthalt erfordert.
2. Sitzungsanzahl nach Bedarf
Die Anzahl der benötigten Sitzungen variiert je nach Beschwerdebild. In der Regel sind 4 Sitzungen ausreichend, um eine nachhaltige Verbesserung zu erzielen. Bei einer gezielten Nachsorge evaluieren wir stets gemeinsam mit Ihnen den Fortschritt und passen die Therapie bedarfsgerecht an. So gewährleisten wir, dass Sie die optimale Wirkung der Behandlung erfahren.
3. Vorbereitung und Nachsorge
Vor der Behandlung können Sie sich wie gewohnt ernähren und Ihren Alltag fortführen. Nach der Eigenbluttherapie empfehlen wir, das behandelte Areal für eine optimale Heilung zu schonen. In individuellen Fällen vereinbaren wir mit Ihnen Nachsorgetermine, um die Fortschritte zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Behandlung ihre volle Wirkung entfalten kann.
Anwendungsbereiche der Eigenbluttherapie
Die Eigenbluttherapie ist eine vielseitige Behandlungsmethode, die sich bei zahlreichen Beschwerden und Verletzungen bewährt hat. Besonders bei Arthrose, Sehnenentzündungen und Muskelverletzungen wird diese Methode erfolgreich angewendet, um Schmerzen zu lindern und den Heilungsprozess anzuregen. Für Menschen mit Sportverletzungen oder chronischen Gelenkschmerzen stellt die Eigenbluttherapie eine natürliche und nachhaltige Alternative dar, die ohne Medikamente auskommt und stattdessen die natürlichen Heilkräfte des Körpers nutzt.
Zu unserem vielseitigen Behandlungsspektrum gehören unter anderem auch die Stoßwellentherapie, Magnetfeldtherapie, Lymphdrainage und Laserbehandlung.
